Brustkrebs-Behandlung: Das sind deine Möglichkeiten
Einleitung
Ist der erste Schock nach der Brustkrebsdiagnose überwunden, fragen sich betroffene Frauen oft, wie es nun weitergeht. Jetzt ist es gut zu wissen, dass zahlreiche Brustkrebs-Behandlungen zur Verfügung stehen, die zur Heilung beitragen können. Wir stellen dir hier die wichtigsten Therapien für das frühe und späte Stadium der Erkrankung vor.
Brustkrebs wird heute dank des Mammografie-Screenings häufig im Frühstadium entdeckt.
Bei fast allen Patientinnen mit Brustkrebs ist eine Operation notwendig. Diese kann häufig brusterhaltend durchgeführt werden.
Bestrahlung, Chemotherapie, Antihormontherapie und die Immuntherapie sind bewährte Therapieoptionen gegen Brustkrebs.
Es hängt von der Tumorart und dem Stadium ab, welche Brustkrebs-Behandlung die besten Ergebnisse erzielt – häufig werden mehrere Therapien kombiniert.
Durch eine freiwillige Teilnahme an wissenschaftlichen Studien besteht die Möglichkeit, Zugang zu neuen Therapien oder auch Medikamenten zu erhalten.
Je früher Brustkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen – nutze deshalb die Krebsvorsorge.
Welche Arten von Brustkrebs gibt es?
Brustkrebs zählt zu den häufigsten Krebsarten bei Frauen und betrifft – zwar deutlich seltener – auch Männer. Es gibt verschiedene Arten, die sich in Entstehungsort, Wachstum und Ausbreitung unterscheiden. Einige Tumoren wachsen schnell und breiten sich aggressiv aus, während andere langsamer wachsen und weniger in andere Körperregionen streuen. Für die Behandlung ist es wichtig zu wissen, um welche Art von Brustkrebs es sich handelt. Deshalb versucht der Arzt meist, eine Gewebeprobe zu gewinnen, um diese im Labor zu untersuchen. Stehen die genauen Eigenschaften des Tumors fest, schlagen dir die Ärzte eine geeignete Therapie vor.
Nicht-invasiver Brustkrebs (Krebsvorstufen und duktales Carzinome in situ DCIS): Bei einer Vorsorgemammografie werden häufig sogenannte Krebsvorstufen in den Milchgängen oder Milchdrüsen entdeckt. Mediziner sprechen dann von einem nicht-invasiven Brustkrebs. Das bedeutet, dass sich die Zellen bereits verändert haben, aber noch nicht „bösartig“ sind. Ob Brustkrebs aus einer Krebsvorstufe entsteht, kann oft nicht vorhergesagt werden. Aus diesem Grund werden Krebsvorstufen entweder engmaschig überwacht oder auch therapiert. Die Heilungsaussichten bei allen Krebsvorstufen sind hervorragend.
Invasiver Brustkrebs: Wenn von den Milchgängen oder Milchdrüsen Krebszellen in das umliegende Gewebe vordringen, handelt es sich um einen Brustkrebstumor. 70 bis 80 Prozent der Patientinnen erkranken an einem Brustkrebs, der in den Milchgängen entsteht. Bei 10 bis 15 Prozent entsteht der Brustkrebs in den Milchdrüsen.
Erblicher Brustkrebs: Bestimmte Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2 (BRCA = Breast Cancer = Brustkrebs) begünstigen die Entstehung von Brustkrebs. Der Verdacht auf eine erbliche Veranlagung liegt vor, wenn mehrere Familienmitglieder an Eierstock- oder Brustkrebs erkrankt sind.
Inflammatorischer Brustkrebs: Dabei handelt es sich um eine aggressive, aber seltene Form von Brustkrebs. Sehr schnell breitet sich der Krebs über die Lymphbahnen aus. Es kommt zur Stauung der Lymphflüssigkeit und zum Anschwellen der Brust.
Morbus Paget: Das Paget-Karzinom ist sehr selten und betrifft die Brustwarze oder die Milchgänge um die Brustwarze.
Einteilung eines Brustkrebstumors
Bestimmung des Stadiums (Staging)
Abhängig von der Größe und der Ausbreitung wird der Tumor mit der TNM-Klassifikation in Stadien eingeteilt:
Größe des Tumors (T)
Beteiligung der Lymphknoten (N)
vorhandene Metastasen (M)
Die Buchstaben TNM werden im Befund noch mit Zahlen und Kleinbuchstaben ergänzt, die den Tumor noch genauer beschreiben. Auf Basis der TNM-Klassifikation erfolgt die Einteilung des Tumors in die Stadien I–IV. Je höher das Krankheitsstadium, desto weiter fortgeschritten ist der Brustkrebs.
„Charaktereigenschaften“ des Tumors (Grading)
Das sogenannte Grading bestimmt die Wachstumsgeschwindigkeit und die Zellentartung. Durch den Vergleich der Krebszelle mit einer gesunden Zelle wird der sogenannte Differenzierungsgrad bestimmt (G1, G2, G3). Je höher die Zahl, desto mehr ist die kranke Zelle entartet bzw. desto „bösartiger“ ist der Tumor. Für die Behandlung bedeutet ein hoher Differenzierungsgrad, dass intensiver therapiert werden muss.
Sind Rezeptoren auf den Krebszellen vorhanden?
Manche Krebszellen tragen Andockstellen für Botenstoffe (Rezeptoren) auf der Oberfläche, die einen Ansatz für bestimmte Therapien bieten. Mediziner sprechen auch von zellulären Tumormarkern.
Rezeptor für die Hormone Östrogen (ER) und Progesteron (PR): Die Hormone Östrogen und Progesteron docken sich an die Krebszellen an und beschleunigen das Wachstum. Etwa zwei Drittel aller Brustkrebstumoren tragen diesen Rezeptor und sind somit für eine Antihormontherapie zugänglich.
HER2-Rezeptor: Befindet sich dieser Rezeptor auf der Oberfläche der Tumorzelle, kann sich der Wachstumsfaktor HER2 andocken und regt die Krebszelle zu einem unkontrollierten Wachstum an. Bei diesen Tumoren zeigen vor allem spezielle Antikörpertherapien Wirkung.
Triple-negativer Brutkrebs: Diese Brustkrebstumoren haben keine oder sehr wenige Rezeptoren – weder für Östrogen, Progesteron noch für HER2. Eine Antihormon- oder Antikörpertherapie würde nicht wirken. In diesem Fall spricht vieles für eine Operation in Verbindung mit einer Chemotherapie.
Die Rolle der Tumormarker bei Brustkrebs: Tumormarker sind Substanzen bzw. Kennzeichen, die von einem Tumor freigesetzt werden oder sich auf der Oberfläche von Tumorzellen befinden. Neben den zellulären Tumormarkern wie den Rezeptoren für Östrogen, Progesteron oder HER2 gibt es auch humorale Tumormarker, die im Blut löslich sind. Die Tumormarker CA15-3 und CEA können Hinweise auf das Ansprechen einer Therapie oder einen möglichen Rückfall geben. Bei Brustkrebs gibt es aber keinen im Blut löslichen Tumormarker, der ideal dafür geeignet ist, eine Erkrankung nachzuweisen oder zwischen einem gutartigen und bösartigen Tumor in der Brust zu unterscheiden.
Brustkrebs-Behandlung: Das sind die Möglichkeiten
Die Diagnose Brustkrebs stellt das Leben auf den Kopf und ruft viele Fragen und Unsicherheiten hervor. Es besteht aber kein Grund zu übereilten Entscheidungen. Brustkrebs ist kein medizinischer Notfall und es ist wichtig, dass du dir einige Tage Zeit nimmst, um alle Behandlungsoptionen sorgfältig abzuwägen. Auch deine persönlichen Bedürfnisse, Sorgen und Ziele sollten in den Entscheidungsprozess einfließen.
Entscheidend ist auch, dass du dich in einem zertifizierten Brustzentrum behandeln lässt. Diese Zentren bieten umfassende Expertise und interdisziplinäre Teams, die sich aus Spezialisten der Gynäkologie, Radiologie, Onkologie, Psychologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Pflege zusammensetzen. In sogenannten Tumorkonferenzen besprechen diese Fachleute gemeinsam deine Diagnose und das weitere Vorgehen, um eine maßgeschneiderte Behandlung für dich zu entwickeln. Zertifizierte Zentren in deiner Nähe findest du auf der Internetseite OncoMap oder auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Senologie.
Das Behandlungsteam schlägt dir meistens eine Kombination verschiedener Brustkrebs-Therapien vor, um den Krebs erfolgreich zu bekämpfen.
Wichtig: Es steht dir jederzeit frei, eine zweite ärztliche Meinung einzuholen, eine vorgeschlagene Therapie abzulehnen oder den Behandlungsort zu wechseln.
Brustkrebs operieren
Fester Bestandteil der Mammakarzinom-Therapie ist die Operation. Das Hauptziel ist es, den Tumor vollständig zu entfernen. Manchmal ist es notwendig, einen sehr großen Brustkrebstumor mit einer Chemotherapie zu verkleinern, bevor er operiert werden kann (neoadjuvante Therapie). Brustkrebs kann sich über das Lymphsystem im Körper ausbreiten. Deshalb entnehmen die Chirurgen meist Lymphknoten im Achselbereich, um eine mögliche Streuung des Brustkrebses zu entdecken.
Brusterhaltende Operation: Sehr häufig kann die erkrankte Brust bei der Operation erhalten bleiben. Im Anschluss erfolgt meist eine Strahlentherapie, um eventuelle noch verbleibende Krebszellen zu zerstören und das Rückfallrisiko zu minimieren.
Operative Entfernung der Brust: Wenn der Tumor schon sehr groß ist oder die Entscheidung gegen eine Strahlentherapie fällt, raten Ärzte häufig zur vollständigen Entfernung der Brust, einer sogenannten Mastektomie. Jede Frau sollte gemeinsam mit ihrem Ärzteteam die für sie beste Behandlungsoption finden.
Brustaufbau nach Mastektomie: Es gibt zwei Möglichkeiten, um eine Brust nach der Operation wiederherzustellen. Ein Brustaufbau erfolgt entweder durch eigenes Gewebe oder durch das Einsetzen eines Silikonimplantats.
Hilfsmittel für den Brustausgleich: Mit Brust-Prothesen ist es möglich, eine zu kleine oder fehlende Brust ausgleichen. Hierzu werden in Spezial-BHs mit eingenähten Taschen Prothesen aus Silikon oder Schaumstoff eingelegt. Auch Badeanzüge und Bikinis stehen für den Einsatz von Brustprothesen zur Verfügung. In beiden Fällen handelt es sich um Hilfsmittel. Bei ärztlicher Verordnung übernehmen die Krankenkassen in der Regel einen großen Teil der Kosten.
Bestrahlung bei Brustkrebs
Die Strahlentherapie ist eine häufig eingesetzte Methode zur Behandlung von Brustkrebs, besonders nach einer Operation. Dabei werden hochenergetische Strahlen gezielt auf das Brustgewebe gerichtet, um verbleibende Krebszellen abzutöten und das Risiko eines Rückfalls zu minimieren. Bei Brustkrebs ist die Bestrahlung meist gut verträglich und wird über mehrere Wochen durchgeführt.
(Anti-)Hormontherapie bei Brustkrebs
Bei vielen Frauen wächst der Brustkrebs hormonabhängig. Das bedeutet, dass die Tumorzellen Andockstellen für die weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron besitzen. Über diese sogenannten Rezeptoren binden sich die beiden Hormone an den Tumor an und beschleunigen das Wachstum der Tumorzellen. Die (Anti-)Hormontherapie zielt darauf ab, diesen „Boostereffekt“ auszuhebeln. Die Therapie funktioniert auf zwei Wegen:
Blockierung der Östrogenrezeptoren: Dies geschieht durch Medikamente, die die Rezeptoren blockieren oder ihre Anzahl verringern. Dadurch sind die weiblichen Hormone zwar noch im Körper vorhanden, können aber nicht mehr ihre wachstumsfördernde Wirkung entfalten.
Unterbindung der Hormonproduktion: In diesem Ansatz wird die körpereigene Produktion von Östrogen und Progesteron gestoppt.
Chemotherapie
Bei einer Chemotherapie werden spezielle Medikamente – sogenannte Zytostatika – eingesetzt, um Krebszellen abzutöten oder deren Wachstum zu hemmen. Patientinnen erhalten bei Brustkrebs die Medikamente entweder als Infusion oder in Tablettenform. Die Chemotherapie erfolgt in mehreren Behandlungszyklen. Nach der Medikamentengabe schließt sich eine längere Pause an, damit sich der Körper erholt.
Manchmal werden mehrere verschiedene Zytostatika miteinander kombiniert, um die Krebszellen schneller zu bekämpfen. Ärzte sprechen in diesem Fall von einer Polychemotherapie gegen Brustkrebs.
Eine Chemotherapie findet meist Anwendung, wenn ein sehr schnell wachsender Tumor das Risiko eines Rückfalls erhöht oder wenn der Tumor vor der Operation verkleinert werden muss. Auch bei hormonunabhängigem Tumorwachstum ist diese Behandlung eine Option.
Antikörpertherapie bei Brustkrebs
Die Antikörpertherapie ist eine gezielte Behandlungsmethode gegen Brustkrebs. Grundsätzlich sind Antikörper wichtige Teile des Immunsystems, die vor allem eingedrungene Krankheitserreger bekämpfen. Diese wichtige Eigenschaft kann man auch für die Bekämpfung von Krebs nutzen. In speziellen Laboren werden künstliche Antikörper (Biologika) entwickelt, die gezielt Oberflächenstrukturen auf Tumorzellen erkennen und binden. Dadurch wird das Wachstum der Krebszellen gebremst oder sogar gestoppt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Chemotherapeutika, die den gesamten Körper betreffen, schonen diese Antikörper weitgehend gesunde Zellen. Ob für dich eine Antikörpertherapie infrage kommt, musst du mit deinem behandelnden Arzt besprechen.
Teilnahme an Studien
Die Teilnahme an klinischen Studien bietet Frauen mit Brustkrebs die Möglichkeit, Zugang zu den neuesten medizinischen Behandlungen und Therapien zu erhalten, die noch nicht allgemein verfügbar sind. Solche Studien erforschen innovative Ansätze zur Behandlung und können entscheidend zur Weiterentwicklung der Krebsmedizin beitragen. Durch die Teilnahme an einer Studie kannst du nicht nur potenziell von fortschrittlichen Therapien profitieren, sondern auch dazu beitragen, dass zukünftige Generationen von Brustkrebspatientinnen bessere Behandlungsmöglichkeiten erhalten. Es ist jedoch wichtig, sich gründlich zu informieren und gemeinsam mit deinem Ärzteteam die Vor- und Nachteile einer Studienteilnahme abzuwägen.
Brustkrebs: Heilungschancen
Bei Brustkrebs sind die Heilungschancen dank des Mammografie-Screenings und modernen Therapieansätzen gut. Allerdings ist der Verlauf der Krankheit von Frau zu Frau unterschiedlich und kann nicht pauschal vorhergesagt werden.
Die individuelle Prognose hängt von mehreren Faktoren ab:
Tumorstadium: Wichtige Aspekte sind die Größe und Lage des Tumors sowie sein Ausbreitungsgrad.
Tumorbiologie: Die Art des Gewebes, aus dem der Brustkrebs entstanden ist, und dessen biologische Eigenschaften spielen eine große Rolle für die Prognose. Aggressivere Tumoren führen häufig zu einer schlechteren Prognose.
Alter: Jüngere Frauen haben oft ein höheres Risiko für Rückfälle, da bei ihnen meistens aggressivere Formen des Tumors auftreten.
Allgemeinzustand: Begleiterkrankungen oder Übergewicht können den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen.
Für eine Brustkrebs-Behandlung und die Nachsorge ist es wichtig, die Prognose einzuschätzen – vor allem in Bezug auf das Risiko für einen Rückfall.
Welcher Brustkrebs hat die besten Heilungschancen?
Alle Brustkrebsvorstufen und das DCIS haben hervorragende Heilungsaussichten. Etwa 90 Prozent der Patientinnen können geheilt werden, wenn der Brustkrebs frühzeitig erkannt wird und noch lokal auf die Brust begrenzt ist.
Welcher Brustkrebs ist nicht heilbar?
Wenn sich die Krebszellen ausgebreitet haben und in entfernten Teilen des Körpers wie Knochen, Leber, Lunge oder Gehirn und Haut angekommen sind, sprechen Ärzte von metastasiertem Brustkrebs. Die Schwere der Erkrankung unterscheidet sich deutlich von Brustkrebs, der nur im Brustgewebe oder in den nahe gelegenen Lymphknoten nachweisbar ist. Metastasierter Brustkrebs gilt als nicht mehr heilbar. Moderne Therapien können jedoch dazu beitragen, die Krankheit zu kontrollieren, Symptome zu lindern und die Lebensqualität und -dauer deutlich zu verbessern. Auch mit einer fortgeschrittenen Erkrankung können Frauen noch viele Jahre leben.
Rehabilitation und Nachsorge
Nach der Ersttherapie beginnt die Phase der Rehabilitation und Nachsorge. Viele Frauen werden durch die langwierigen Behandlungen aus ihrem gewohnten Alltag herausgerissen. Während einige mit körperlichen Veränderungen zurechtkommen müssen, sind andere nach der Behandlung von Brustkrebs dauerhaft auf Medikamente angewiesen.
Die Rückkehr in den Alltag nach einer Brustkrebserkrankung kann durch eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsmaßnahme erleichtert werden. Die Reha hilft dabei, Krankheits- und Therapiefolgen zu lindern und die Rückkehr in das frühere Leben zu erleichtern. Berufstätige können zudem von einer stufenweisen Wiedereingliederung profitieren, um den Übergang in das Berufsleben sanft zu gestalten.
Die Nachsorge erfolgt nach einem festgelegten Nachsorgeplan mit engmaschigen Kontrollen vor allem in den ersten 3 Jahren nach der Behandlung. Ziel der Nachsorge ist es, ein Wiederauftreten des Tumors in der Brust frühzeitig zu erkennen. Neben der Krebsüberwachung hat die Nachsorge jedoch noch weitere wichtige Ziele:
Nebenwirkungen und Spätfolgen der Therapie identifizieren und behandeln
körperliche Leistungsfähigkeit steigern
psychologische Unterstützung, um Ängste abzubauen
Fazit
Die Behandlung von Brustkrebs bietet heute viele verschiedene Möglichkeiten mit guten Heilungschancen, besonders wenn der Krebs früh entdeckt wird. Eine individuell angepasste Therapie und die Betreuung in spezialisierten Brustzentren sind wichtig für den Erfolg der Behandlung. Auch fortgeschrittener Brustkrebs mit Metastasen kann dank moderner Medikamente oft über Jahre hinweg erfolgreich behandelt werden.
Oft gefragt
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