/
/
/
Bänderdehnung am Sprunggelenk: Tipps & Behandlung

Bänderdehnung am Sprunggelenk: Tipps & Behandlung

Aktualisiert am 23.01.2025 | 10 Min. Lesezeit
Geprüft von:Angelina Bzdun

Einleitung

Dein Knie- und Sprunggelenk leistet Tag für Tag Schwerstarbeit, indem es deinem Körpergewicht standhält und dich sicher durch den Alltag oder die Trainingseinheit trägt. Doch manchmal passiert es: Ein falscher Tritt oder eine unglückliche Bewegung – und der Fuß knickt um. Eine schmerzhafte Bänderdehnung am Knöchel kann die Folge sein, die nicht nur deine Beweglichkeit einschränkt, sondern auch Zeit und Geduld für die Heilung erfordert. In diesem Artikel erfährst du, wie du eine Bänderdehnung erkennst und welche Maßnahmen dir helfen, schnell wieder aktiv auf die Beine zu kommen.

Das Wichtigste in Kürze
  • Bänder gibt es an jedem Gelenk. Sie haben die Aufgabe zu verhindern, dass der natürliche Bewegungsradius des Gelenks überschritten wird.

  • Bänder ermöglichen oder hemmen Bewegungen.

  • Eine Bänderdehnung tritt auf, wenn die Bänder überdehnt wurden. Nun muss das betroffene Gelenk geschont werden.

  • Zu den Symptomen einer Bänderdehnung zählen Schmerzen, Schwellung, Blutergüsse und ein instabiles Gelenk.

  • Eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt ist entscheidend, um zwischen Bänderdehnung und Bänderriss zu unterscheiden.

  • Bandagen und Tapes schützen das Gelenk und beugen einer erneuten Verletzung vor.

Bänderdehnung vs. Bänderriss: Die entscheidenden Unterschiede

Fußknochen-Anatomie und Bänder am Beispiel des Sprunggelenks

Unser Sprunggelenk besteht aus Knochen, Knorpel und Bindegewebe, die für die Stabilität und Beweglichkeit des Fußes sorgen. Der sichtbare Innen- und Außenknöchel an unserem Fuß sind Verdickungen am unteren Ende von Schienbein (Tibia) und Wadenbein (Fibula). Diese beiden Knochen bilden zusammen mit dem Sprungbein das obere Sprunggelenk. Das untere Sprunggelenk hingegen setzt sich aus dem Fersenbein, dem Sprungbein und dem Kahnbein zusammen.

Unsere Bänder bestehen aus festem Bindegewebe und sind nicht sehr dehnbar. Die Hauptaufgabe der Bänder ist, die Knochen des Sprunggelenks zusammenzuhalten und zu stabilisieren. Gleichzeitig begrenzen die Bänder den Bewegungsumfang des Gelenks.

Zu den wichtigsten Bändern am Fuß gehören die vier Außenbänder und drei Innenbänder, die sowohl das obere als auch das untere Sprunggelenk stabilisieren und eine Verbindung bis zum Fersenbein und den Fußwurzelknochen herstellen.

Was ist eine Bänderdehnung?

Eine Bänderdehnung, auch Bänderzerrung genannt, tritt auf, wenn die Bänder (Ligamente) eines Gelenks durch eine plötzliche oder gewaltsame Bewegung über ihren natürlichen Bewegungsradius hinaus gedehnt werden. Sportarten wie Volleyball, Fußball oder Tennis erhöhen das Risiko für solche Verletzungen, insbesondere für eine Bänderdehnung am Fuß. Auch die Kniebänder sind bei abrupten Drehbewegungen, wie beim Skifahren oder Fußballspielen, häufig betroffen und es kommt zu einer Bänderdehnung am Knie. Bei Skifahrern ist der sogenannte „Skidaumen“ eine häufige Verletzung. Es handelt sich dabei um eine Überdehnung im Daumengrundgelenk, die passieren kann, wenn der Skistock hängen bleibt oder eine unsanfte Landung auf die Hand erfolgt.

Was ist ein Bänderriss?

Wird ein Band durch einen Sturz so stark gedehnt, dass es reißt, sprechen Mediziner von einem Bänderriss. In den meisten Fällen tritt ein Bänderriss am Fuß auf. Zu den häufigsten Sportverletzungen zählen der Bänderriss am Knie oder der Bänderriss am Sprunggelenk.

Anzeichen: So erkennst du eine Bänderdehnung sofort

Wenn du nach einer unnatürlichen Ein- oder Auswärtsdrehung deines Fußes sofort Schmerzen verspürst und dein Fuß nicht mehr schmerzfrei belastet werden kann, deutet das sehr wahrscheinlich auf eine Verletzung der Bänder im Sprunggelenk hin. Dieser Selbsttest, ob ein Bänderriss vorliegt, gibt dir nähere Hinweise, ersetzt aber auf keinen Fall den Arztbesuch. Bereits wenn du eine Frage mit „Ja“ beantwortest, könnte eine Bänderdehnung oder ein Bänderriss vorliegen. Bei dreimal „Ja“ ist eine Bänderverletzung sogar sehr wahrscheinlich. Du solltest dringend einen Arzt aufsuchen.

  • Bist du mit deinem Fuß umgeknickt oder hattest du einen Unfall?

  • Leidest du an starken Schmerzen direkt nach dem Unfall?

  • Sind die Schmerzen drückend oder ziehend?

  • Hat sich ein Bluterguss am Gelenk gebildet?

  • Kannst du dein Gelenk nur eingeschränkt bewegen oder hast du ein Problem beim Auftreten?

  • Hattest du in der Vergangenheit bereits eine Verletzung am Gelenk?

Symptome einer Bänderdehnung im Überblick

  • Akute Schmerzen: Die Knöchel schmerzen an der Außenseite und/oder Innenseite direkt nach dem Unfall.  

  • Schwellung (Ödem) im Bereich des Sprunggelenks. Der Knöchel ist geschwollen und nimmt an Umfang zu.

  • Blutergüsse (Hämatome) entstehen durch verletzte Blutgefäße, sind bei einer Bänderdehnung aber selten vorhanden.

  • Instabilität des Fußes und Schwierigkeiten beim Belasten des Fußes.

  • Empfindlichkeit bei Berührung der Haut rund um die Verletzung.

Häufigste Ursachen und Risiken einer Bänderdehnung

Eine Bänderdehnung ist eine häufige Sportverletzung, die durch eine übermäßige oder plötzliche Belastung der Gelenke verursacht wird. Besonders häufig kommt die Bänderdehnung am Knöchel, Knie und an den Fingern vor.  

Ursachen einer Bänderdehnung:

  • Schnelle Drehbewegungen: Schnelle, plötzliche Drehungen, wie sie beim Sport oft vorkommen, können die Bänder überdehnen.

  • Unachtsame Momente: Beispielsweise das Umknicken des Fußes beim Joggen oder Wandern auf unebenem Gelände.

  • Sportarten mit Stopp- und Richtungswechsel: Sportarten wie Fußball, Tennis und Squash, die häufige und schnelle Richtungswechsel erfordern.

  • Alltagssituationen: Auch im Alltag kann es zu Bänderdehnungen kommen, beispielsweise beim Stolpern oder Rutschen von der Treppe.

Risikofaktoren einer Bänderdehnung

  • Übergewicht: Ein erhöhter Druck auf die Gelenke erhöht das Risiko einer Überdehnung der Bänder.

  • Mangelnde Bewegung: Eine schwache Muskulatur bietet den Gelenken und Bändern weniger Stabilität.

  • Vorangegangene Bänderverletzungen: Bereits geschwächte oder verletzte Bänder sind anfälliger für erneute Dehnungen. Eine Bänderdehnung ist schnell passiert, wenn du nach einem Bänderriss zu früh belastest.

  • Sportarten auf unebenem Gelände: Sportarten wie Geländelauf oder Wandern auf unebenem Boden bergen ein erhöhtes Verletzungsrisiko.

  • Angeborene Bindegewebserkrankungen: Erkrankungen wie das Marfan-Syndrom oder das Ehlers-Danlos-Syndrom führen zu einer höheren Anfälligkeit für Bänderverletzungen.

Diagnoseverfahren für Fuß, Knöchel und Knie

Bist du umgeknickt und dein Knöchel ist geschwollen? Bei einem Verdacht auf Bänderdehnung ist der Facharzt für Orthopädie der richtige Ansprechpartner. Zu Beginn des Arzttermins wird der Arzt eine ausführliche Anamnese durchführen. Dabei stellt er dir Fragen zu deinen aktuellen Beschwerden, dem Unfallhergang und Vorerkrankungen.

Bei der körperlichen Untersuchung prüft der Arzt die Gelenkfunktion und begutachtet – falls vorhanden – Schwellungen und Blutergüsse. Dies lässt erste Rückschlüsse auf die Schwere deiner Verletzung zu. Der Arzt wird zudem versuchen, das Gelenk vorsichtig zu bewegen, um eventuelle Fehlstellungen oder Bewegungseinschränkungen zu erkennen.

Um das genaue Ausmaß der Bänderdehnung festzustellen, sind oft weitere Untersuchungen notwendig. Eine Röntgenaufnahme dient dazu, Verletzungen an den Knochen auszuschließen. Ultraschall wird häufig verwendet, um oberflächlich liegende Bandverletzungen sichtbar zu machen, während tieferliegende Bänder, wie die Kreuzbänder im Knie, besser mittels Magnetresonanztomografie (MRT) untersucht werden können.

Therapien und Übungen: So behandelst du eine Bänderdehnung effektiv

Direkt nach der Verletzung: PECH-Regel anwenden

Bei Verdacht auf eine Bänderdehnung ist die PECH-Regel ein bewährtes Erste-Hilfe-Verfahren, das dir hilft, die Verletzung zu behandeln und die Heilung zu unterstützen.

Pause: Stelle sofort die belastende Bewegung ein, um weitere Schäden zu vermeiden.

Eis: Kühle die verletzte Stelle mit einem Eispack oder einem in ein Tuch gewickelten Eisbeutel. Das reduziert Schwellungen und lindert Schmerzen. Achte darauf, das Eis nicht direkt auf die Haut zu legen, um Erfrierungen zu verhindern.

Compression: Lege einen elastischen Verband. Das reduziert die Schwellung und unterstützt die Stabilität des Gelenks. Wichtig ist, den Verband nicht zu fest anzulegen, um die Blutzirkulation nicht zu beeinträchtigen.

Hochlagern: Lagere den verletzten Fuß hoch – am besten über Herzhöhe. Das hilft, Schwellungen zu reduzieren, indem der Rückfluss des Blutes zum Herzen erleichtert wird.

Konservative Behandlung: Medizinische und physiotherapeutische Maßnahmen

  • Ruhigstellung: Bei einer Bänderdehnung, einem Teilanriss und sogar bei einem kompletten Bänderriss ist es oft ausreichend, das betroffene Gelenk für eine gewisse Zeit ruhigzustellen und zu stabilisieren. Die Behandlung orientiert sich dabei an der Schwere der Bänderverletzung. Orthesen, Bandagen oder Tapes geben dem Gelenk Stabilität in jeder Phase des Heilungsprozesses.

  • Schmerzreduktion: Salben oder Sportgels, zum Beispiel mit dem Wirkstoff Diclofenac, können helfen, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.

  • Physiotherapie: Um das verletzte Gelenk Schritt für Schritt wieder zu mobilisieren. Ergänzend zur Bewegungstherapie können Kraft- und Koordinationstraining oder bei Ödemen eine Lymphdrainage notwendig sein.  

Medizinischer Hinweis

Bänderdehnung vs. Bänderriss: Behandlung im Vergleich

Ein Bänderriss erfordert eine intensivere und oft längere Behandlung im Vergleich zu einer Bänderdehnung. Während Bänderdehnungen hauptsächlich durch konservative Maßnahmen behandelt werden, kann bei einer komplexen Bänderverletzung mit Bänderriss auch eine Operation notwendig sein. Dies ist der Fall, wenn das Band am Knochenansatz gerissen ist oder eine dauerhafte Instabilität droht. Bleibt das Gelenk dauerhaft überbeweglich, drohen Knorpelschäden und Arthrose.

Unterstützung der Behandlung durch Bandagen und Orthesen

Für verschiedene Gelenke gibt es speziell angepasste Hilfsmittel, die bei einer Bänderdehnung die Heilung beschleunigen und unterstützen. Bei einer Bänderdehnung ist es oft ausreichend, das betroffene Gelenk für eine gewisse Zeit zu stabilisieren. Das kann durch Orthesen, Bandagen oder spezielles Tapen erfolgen. Sie geben den überstrapazierten Bändern Halt und helfen, Schmerzen zu reduzieren. Zudem kann eine Bandage dabei unterstützen, Blutergüsse und Schwellungen abzubauen, indem sie die betroffene Stelle komprimiert.

Bei einer Bänderdehnung des Sprunggelenks sind Knöchelbandagen oder spezielle Sprunggelenksorthesen ideal, die den Fuß stabilisieren und vor weiteren Verletzungen schützen. Bei einer Kniebänderdehnung kommen elastische Kniebandagen oder Knieorthesen zum Einsatz, die den nötigen Halt bieten und die Beweglichkeit nicht vollständig einschränken. Das Handgelenk lässt sich durch Handgelenkbandagen oder Handgelenkschienen stabilisieren, die besonders bei sportlichen Aktivitäten oder alltäglichen Bewegungen schützen.

Wenn das Daumengrundgelenk betroffen ist, kann eine spezielle Daumenorthese helfen, den Daumen in Position zu halten. Bei einer Bänderdehnung in den Beinen kann es sinnvoll sein, für einige Tage Krücken zu verwenden, um das Gelenk zu entlasten und die Heilung zu beschleunigen.

Wir haben für jeden Verletzungsfall die passende Bandage.

Expertentipp

Mehr Sicherheit mit einer Bandage: Die Heilung einer Bänderdehnung kann langwierig sein. In dieser Zeit ist das Gelenk nicht ausreichend stabil und das Risiko, erneut umzuknicken, ist erhöht. Mit einer passenden Bandage kannst du dein Gelenk unterstützen. Die Bandage gibt Halt, entlastet die Bänder und reduziert deine Schmerzen. Zusätzlich hilft eine Bandage dabei, Blutergüsse und Schwellungen abzubauen.  

Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Bänderdehnungen

Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Bänderdehnungen sind entscheidend, um langfristige Verletzungen und wiederkehrende Beschwerden zu vermeiden.

Präventive Maßnahmen und Tipps

  • Bandage tragen bei instabilem Gelenk: Eine effektive Methode zur Prävention ist das Tragen einer Bandage während sportlicher Aktivitäten. Diese verleiht dem gefährdeten Gelenk zusätzliche Stabilität und unterstützt die Bänder, was besonders nach einer vorherigen Bänderverletzung sinnvoll ist.

  • Ausreichendes Aufwärmen vor dem Workout: Dies bereitet die Muskeln und Bänder auf die bevorstehenden Belastungen vor und verringert das Risiko, sich eine Bänderdehnung zuzuziehen.

  • Abrupte Drehbewegungen vermeiden: Achte auf deine Bewegungen und vermeide unkontrollierte oder abrupte Bewegungen, die zu Verletzungen führen könnten.

  • Stabilisierende Übungen für das Gelenk: Trainiere deine Fußmuskulatur.

Übungen zur Stärkung der Bänder

Wenn es um Verletzungen der Bänder im Fuß geht, ist häufig das Sprunggelenk betroffen. Mit diesen Übungen kannst du weiteren Verletzungen vorbeugen. Sprich mit deinem Arzt, bevor du startest – vor allem, wenn du schon einmal eine Bänderverletzung hattest.

Schaukeln für eine bessere Beweglichkeit

Platzhalterbild Video

Schritt 1

Setze dich aufrecht auf einen Stuhl. Stelle die Füße vor dir auf dem Boden. Die Sprunggelenke befinden sich direkt unter dem Knie. Die Fußsohlen berühren den Boden.

Schritt 2

Wippe nun deinen Fuß – einmal auf die Zehenspitzen und dann zur Ferse. Wiederhole die Schaukelbewegung 15-mal.

Schritt 3

Führe die Übung mit jedem Fuß einzeln durch oder mit beiden Füßen gleichzeitig. Schwieriger wird es, wenn du das Wippen gegensätzlich ausführst.

2 Minuten

Einbeinstand zur Schulung der Stabilität

Platzhalterbild Video

Schritt 1

Stelle dich locker mit leicht gebeugtem Knie auf ein Bein.

Schritt 2

Halte diese Position für etwa 30 Sekunden. Falls du Gleichgewichtsprobleme hast, halte dich mit einer Hand an einem Stuhl fest.

Schritt 3

Wiederhole diese Übung dreimal. Schwieriger wird es, wenn du deine Arme im Einbeinstand bewegst. Das schult nicht nur das Gleichgewicht, sondern auch die Koordination.

2 Minuten

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Ein umgeknickter Fuß kann in vielen Fällen harmlos sein, doch es gibt bestimmte Warnsignale, bei denen eine ärztliche Konsultation dringend erforderlich ist.

Warnsignale und Komplikationen

Sollten starke Schmerzen, eine erhebliche Schwellung oder Blutergüsse auftreten, ist es wichtig, schnell einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn du das betroffene Gelenk nicht mehr belasten kannst oder eine Fehlstellung des Fußes bemerkst, ist medizinische Hilfe gefragt.

Bedeutung der ärztlichen Konsultation bei schweren Fällen

Unbehandelte Bänderdehnungen oder -risse können zu Komplikationen wie chronischen Instabilitäten, wiederkehrenden Verletzungen oder sogar einer dauerhaften Schädigung des Gelenks führen. Die ärztliche Konsultation bei schweren Fällen ermöglicht daher nicht nur eine genaue Diagnose, sondern auch den Beginn einer gezielten Therapie, um die vollständige Heilung und die Wiederherstellung der Gelenkfunktion zu gewährleisten.

Fazit

Eine Bänderdehnung ist eine häufige Verletzung, die durch plötzliche Bewegungen oder Überlastungen entsteht und intensive Schmerzen sowie Schwellungen verursacht. Die rasche Anwendung der PECH-Regel und eine gezielte ärztliche Diagnose sind entscheidend, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden. Unterstützende Maßnahmen wie das Tragen von Bandagen und physiotherapeutische Übungen fördern eine schnelle Heilung und helfen, erneuten Verletzungen vorzubeugen.

Oft gefragt

Anja Lehner Ulshöfer
Anja Lehner-Ulshöfer
Medical Writerin
Autor

Unsere Experten beraten dich gerne zu den von deinem Arzt empfohlenen Hilfsmitteln.

Literatur und weiterführende Informationen